Mein Motto, das ich mir für dieses Jahr ausgesucht habe, lautet: radikale Hoffnung (siehe Jahresrückblick 2021).
Keine rosarote Brille, aber eine grundsätzliche Einstellung. Das Schöne finden und erleben und mich ich nicht vom grauen Alltag allzu sehr überwältigen lassen.
“Hope is the thing with feathers
That perches in the soul
And sings the tune without the words
And never stops at all.”
― Emily Dickinson
In diesem Sinne plane ich hoffnungsvoll:
Der Schottische Honig, mein Schreibprojekt aus dem letzten Jahr, wird im Herbst diesen Jahres bei dotbooks erscheinen. Da steht vorher noch ein Lektorat an, auf das ich mich schon sehr freue. Bisher habe ich immer gute Erfahrungen mit Lektoraten gemacht. Meine Manuskripte haben davon sehr profitiert, sind runder und spannender geworden.
Im Frühjahr werde ich außerdem eine Kurzgeschichte für eine Weihnachtsanthologie schreiben, die ebenfalls bei dotbooks erscheinen wird.
Ansonsten plane ich einen neuen Liebesroman. Ideen gibt es schon, mal sehen, was mich wirklich packt.
Auch möchte ich Pippas Instagram wieder etwas mehr pflegen. Schon allein, weil es Spaß macht. Mein Ziel: ein Beitrag pro Woche.
Dasselbe gilt für Pippas Blog: Ein Beitrag pro Monat sollte drin sein. Ich werde über meine Ideenfindung und das Plotten/Schreiben meines neuen Liebesromans bloggen. Und natürlich andere Themen, die mich umtreiben.
Vielleicht finde ich ja auch wieder so ein schönes Schreibplätzchen wie auf dem Beitrags-Foto.
“You can cut all the flowers but you cannot keep Spring from coming.”
― Pablo Neruda
Morgen kaufe ich mir erst mal einen schönen Blumenstrauß.
Los gehts.