Schottischer Honig

Es ist endlich so weit! Im November/Dezember wird mein neuer Liebesroman, Schottischer Honig, erscheinen.

Das Buch liegt mir besonders am Herzen, denn es spielt in meinem Lieblingssehnsuchtsland: Schottland. Und darum geht es:

Die Berliner Event-Managerin Nikki Peters hat einen Tiefpunkt erreicht. Der prestigeträchtige Job, auf den sie sich gefreut hat, wurde ihr von einer Kollegin vor der Nase weggeschnappt. Das kommt eben davon, wenn man sein Licht zu sehr unter den Scheffel stellte. Und ihr Freund, der Singer-Songwriter Ryan, kann einem attraktiven Groupie nicht widerstehen. Nikki hat das Gefühl, in ihrem Leben nur noch auf der Stelle zu treten. Vielleicht sollte sie sich nur noch auf ihren Beruf konzentrieren, damit endlich mal was vorwärtskam? Vielleicht wäre es eine gute Idee, den ausstehenden Urlaub dazu zu nutzen, den öffentlichkeitsscheuen Krimi-Autor Duncan Fraser zu einem Auftritt in Berlin zu bewegen? Sollte ihr das gelingen, würde sie bei ihrem Boss ungemein punkten können… Also auf nach Schottland!

Duncan Fraser, der seit dem Unfall-Tod seiner Frau an einer Schreibblockade leidet, stolpert an einem schönen Sommertag an der Küste buchstäblich über eine attraktive junge Frau, die sehr an ihm interessiert zu sein scheint. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, aber sie hat ganz offensichtlich Hintergedanken. Noch eine Enttäuschung mehr … Oder doch nicht?

Und was hat es nun mit dem Titel Schottischer Honig auf sich? Ganz einfach: wer ihn einmal probiert hat, kommt immer wieder zurück.

Auf Pinterest habe ich eine kleine Bildersammlung zur Inspiration angelegt.

Bei Instagram gibt es immer mal wieder Schnipsel und Zitate.

Und jetzt heißt es, sich gedulden (hibbel…).

Ich freue mich jedenfalls schon sehr.

 

PS Das Coverbild habe ich übrigens selbst gebastelt (auf Canva), es entspricht nicht dem richtigen Cover!

Meine Schreibziele 2022

Mein Motto, das ich mir für dieses Jahr ausgesucht habe, lautet: radikale Hoffnung (siehe Jahresrückblick 2021).

Keine rosarote Brille, aber eine grundsätzliche Einstellung. Das Schöne finden und erleben und mich ich nicht vom grauen Alltag allzu sehr überwältigen lassen.

“Hope is the thing with feathers
That perches in the soul
And sings the tune without the words
And never stops at all.”
― Emily Dickinson

In diesem Sinne plane ich hoffnungsvoll:

Der Schottische Honig, mein Schreibprojekt aus dem letzten Jahr, wird im Herbst diesen Jahres bei dotbooks erscheinen. Da steht vorher noch ein Lektorat an, auf das ich mich schon sehr freue. Bisher habe ich immer gute Erfahrungen mit Lektoraten gemacht. Meine Manuskripte haben davon sehr profitiert, sind runder und spannender geworden.

Im Frühjahr werde ich außerdem eine Kurzgeschichte für eine Weihnachtsanthologie schreiben, die ebenfalls bei dotbooks erscheinen wird.

Ansonsten plane ich einen neuen Liebesroman. Ideen gibt es schon, mal sehen, was mich wirklich packt.

Auch möchte ich Pippas Instagram wieder etwas mehr pflegen. Schon allein, weil es Spaß macht. Mein Ziel: ein Beitrag pro Woche.

Dasselbe gilt für Pippas Blog: Ein Beitrag pro Monat sollte drin sein. Ich werde über meine Ideenfindung und das Plotten/Schreiben meines neuen Liebesromans bloggen. Und natürlich andere Themen, die mich umtreiben.

Vielleicht finde ich ja auch wieder so ein schönes Schreibplätzchen wie auf dem Beitrags-Foto.

“You can cut all the flowers but you cannot keep Spring from coming.”
― Pablo Neruda

Morgen kaufe ich mir erst mal einen schönen Blumenstrauß.

Los gehts.

CampNanoWriMo gewonnen

Im Juli hatte ich mir vorgenommen, während des CampNanoWriMo 20.000 Wörter zu schreiben. Zum einen wollte ich wieder ins regelmäßige Schreiben reinkommen, zum anderen macht es einfach Spaß, Teil einer großen, weltweiten Gemeinschaft von Schreiberlingen zu sein, die alle gemeinsam an ihren Texten arbeiten.

Es hat tatsächlich ganz wunderbar geklappt und ich darf mich stolz NaNoWriMo Gewinnerin nennen. Mein Ziel war, jeden Tag (mindestens) 1000 Wörter zu schreiben (Montag bis Freitag) und am Wochenende ist frei. Das ist ein guter Schreibrhythmus, der für mich prima funktioniert. Nicht zu viel und nicht zu wenig.

Mein aktuelles Schreib-Projekt, Schottischer Honig, ist auf ca. 70.000 Wörter ausgelegt. Nach Abschluss des CampNaNoWriMo bin ich bei ca. 43.000 gelandet. Es fehlt also noch ein wenig.

Weil ich gerade so schön in Schwung bin, mache ich einfach weiter. Die Webseite des NaNoWriMo darf man nämlich auch außerhalb der offiziellen Veranstaltungen nutzen. Und ich finde es sehr motivierend, jeden Tag meine Wortanzahl einzutragen und zuzusehen, wie meine kleine Kurve langsam aber stetig wächst.

Meine Geschichte macht mir gerade viel Spaß. Nikki plant nämlich, eine kleine alte Buchhandlung wieder zum Leben zu erwecken, und ich tauche mit ihr so richtig in alles ein.

Also dann, weiter geht’s!

😀

Liebe gewinnt – Interview mit dem dotbooks Verlag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Frau Arden, in Ihrem Roman gibt es zahlreiche hinreißend-skurrile Figuren. Hand aufs Herz: Wer ist Ihr Liebling?

Pippa Arden: »Oh, das ist schwer. Natürlich liebe ich Felix und Franzi, mein (zuerst) verhindertes Liebespaar. Und dann sind da noch Viktor, der Freizeit-Transvestit, Shakti, die leidenschaftliche Tantra-Lehrerin, und ihre resolute Tochter Luna. Aber darüber hinaus liebe ich vor allem Franzis Oma Elfie. Die Ratschläge, die sie Franzi gibt, sind dieselben, die ich damals von meiner eigenen, sehr geliebten und echt berlinerischen Oma bekommen habe (›Kopp hoch, wenn der Hals ooch dreckig is!‹). Ansonsten mag ich auch Franzis Findelkinder sehr: Der Kater John Wayne und der Hund Popcorn. Beide sind mir beim Schreiben so ans Herz gewachsen, dass ich sie in meinem ›richtigen‹ Leben tatsächlich vermisst habe.«

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Protagonistin Franzi – und was nicht?

Pippa Arden: »In jeder Figur steckt natürlich auch immer ein wenig von der Autorin. Ich teile auf alle Fälle Franzis Leidenschaft fürs Kochen und für den Genuss. Leider (manchmal) auch ihren fatalen Hang zu den falschen Männern. Ersteres habe ich immer noch, letzteres hat sich zum Glück gebessert. Sollte ich allerdings, wie Franzi, einen attraktiven Gentleman im Park auf einer Bank finden, der kein Wort spricht und keine Schuhe trägt, dann – wer weiß – würde ich ihn vielleicht auch mit nach Hause nehmen.

Genau wie Franzi, die von ihrem Exfreund einen kleinen Whiskyladen „hinterlassen bekommt“, habe ich auch Whisky früher überhaupt nicht gemocht. So lange, bis ein unendlich geduldiger, sehr süßer Engländer (mit schottischen Wurzeln) mir beibrachte, dass – und vor allem wie – man ihn genießen kann (ganz ähnlich wie im Buch). Seitdem habe ich immer eine Flasche schottischen Single Malt zu Hause. Nur das Kaminfeuer fehlt noch.«

Was begeistert Sie am Schreiben von Liebesgeschichten?

Pippa Arden: »An dieser Stelle möchte ich Franzis Oma Elfie zitieren: ›Die Liebe is een Feuerzeug, det Herz, det is der Zunder, und fällt een kleenet Fünkchen rin, so brennt der janze Plunder.‹ Ich schreibe gerne über die Liebe, weil sie aus unserem Leben etwas ganz Besonderes macht. Aber was mich vor allem interessiert ist, wie und warum zwei Menschen zueinander finden. Gegensätze ziehen sich an? Gleich und gleich gesellt sich gern? Und warum weiß man manchmal nicht, was eigentlich gut für einen ist und was man wirklich braucht? In meinen Romanen darf es dabei gerne haarsträubende Verwicklungen geben, und eine ordentliche Portion Humor gehört unbedingt dazu.«

 

Das Gespräch führte Agnes Ejma aus dem dotbooks-Lektorat.

Unter dem Pseudonym Pippa Arden schreibt die Autorin Carola Wolff, Jahrgang 1962, humorvolle, herzerwärmende Liebesgeschichten. Die Berlinerin ist gelernte Buchhändlerin, hat englische Literatur studiert und erzählt nun leidenschaftlich gern fesselnde Geschichten.

Bei dotbooks veröffentlicht sie DER KLEINE LADEN DER GROSSEN TRÄUME.

DER KLEINE LADEN DER GROSSEN TRÄUME von Pippa Arden – überall erhältlich, wo gute eBooks angeboten werden, und natürlich auch auf unserer WEBSITE, wo das eBook für Sie im Mobi-Format für den Kindle und als ePub für alle anderen Lesegeräte bereitsteht.

Camp NaNoWriMo 2021 – Ich mache mit

Der NaNoWriMo (National Novel Writing Month) findet jedes Jahr im November statt. Online treffen sich Schreiblustige aus aller Welt mit dem einen Ziel: Innerhalb eines Monats ein Buch zu schreiben (bzw. ganz genau: 50.000 Wörter). Geht das überhaupt?

Ja, mit der richtigen Vorbereitung kann das durchaus klappen. Und vor allem: es macht Spaß und ist ungemein motivierend, Teil einer so großen Schreibgemeinschaft zu sein.

Im April und Juli findet die etwas entspanntere Variante statt: das Camp NaNoWriMo. Hier kann man sich sein Ziel selber setzen, z.B. etwas überarbeiten, plotten, Kurzgeschichten schreiben. Was auch immer man möchte.

Ich werde den Schwung und die Gemeinschaft nutzen, um an meinem aktuellen Schreibprojekt Schottischer Honig weiterzuarbeiten. Vorgenommen habe ich mir, insgesamt 20.000 Wörter zu schreiben.

Vor allem möchte ich gerne wieder ins regelmäßige Schreiben hineinfinden. Jeden Tag 1000 Wörter, Samstag und Sonntag frei (schließlich haben wir Sommer, und den möchte ich auch nutzen)

Gerade habe ich mir auf Canva ein Cover selber erstellt. Das wird natürlich nicht das endgültige Buchcover sein (genauso wie sich der Titel noch ändern kann), aber für mich ist es eine Erinnerung an die Atmosphäre und die Welt, in der ich meine Leserinnen entführen möchte.

Also, morgen geht es los. Drückt mir die Daumen. Ich werde regelmäßig berichten, wie es läuft.

Mein aktuelles Schreibprojekt 2021: Schottischer Honig

Sehnsuchtsort Schottland. Und was könnte besser zum Sommer passen, als eine Liebesgeschichte? Sonne, Picknick, Wiese, Gras und ein richtig schöner Schmöker zum Abtauchen.

Das mag ich sehr, aber eine zu Schreiben macht auch Spaß. Und da kommt mir mein aktuelles Schreibprojekt gerade recht. Da packe ich nämlich hemmungslos alles rein, was ich selber gerne in Geschichten lese: die raue Schönheit Schottlands, ein kleines Dorf mit skurrilen Bewohnern, einen emotional verwundeten Helden, eine zielstrebige aber einsame Heldin, einen kleinen Buchladen, einen Hund. Und das Meer natürlich.

Der Arbeitstitel lautet Schottischer Honig, und darum geht es:

Die Berliner Event-Managerin Nikki Peters hat einen Tiefpunkt erreicht. Der prestigeträchtige Job, auf den sie sich gefreut hat, wurde ihr von einer Kollegin vor der Nase weggeschnappt. Das kommt eben davon, wenn man sein Licht zu sehr unter den Scheffel stellte. Und ihr Freund, der Singer-Songwriter Ryan, kann einem attraktiven Groupie nicht widerstehen. Nikki hat das Gefühl, in ihrem Leben nur noch auf der Stelle zu treten. Vielleicht sollte sie sich nur noch auf ihren Beruf konzentrieren, damit endlich mal was vorwärtskam? Vielleicht wäre es eine gute Idee, den ausstehenden Urlaub dazu zu nutzen, den öffentlichkeitsscheuen Krimi-Autor Duncan Fraser zu einem Auftritt in Berlin zu bewegen? Sollte ihr das gelingen, würde sie bei ihrem Boss ungemein punkten können…. Also auf nach Schottland!

Duncan Fraser, der seit dem Unfall-Tod seiner Frau an einer Schreibblockade leidet, stolpert an einem schönen Sommertag an der Küste buchstäblich über eine attraktive junge Frau, die sehr an ihm interessiert zu sein scheint. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, aber sie hat ganz offensichtlich Hintergedanken. Noch eine Enttäuschung mehr … Oder doch nicht?

Wie die beiden zusammenkommen, welche Rolle Dinosaurierskelette, ein Hund namens Watson und schottischer Honig dabei spielen, das schreibe ich gerade (mit viel Vergnügen) auf.

Schnipsel und mehr dazu gibt es auf meinem Instagram-Account, folge mir dort gerne. Ich freue mich auf dich.

Wendy Wunderbar

Schreibprojekt: Wendy Wunderbar

Inspiration

Eine alte chinesische Legende besagt, dass die zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind, durch einen roten Faden des Schicksals von den Göttern miteinander verbunden werden.

Was wäre, wenn … eine Frau plötzlich diesen Faden sehen könnte? Nur, dass der betreffende Mann schon vergeben ist?

Und was, wenn dann noch ein zweiter Mann und ein zweiter Faden auftauchen würden?

Auf alle Fälle: Verstrickungen!

Inhalt

Die einsame Wendy sehnt sich nach einem Seelenpartner.

Frauenheld Tim trennt alle sich anbahnenden Beziehungsverknüpfungen lieber schnell wieder auf.

Und der immer korrekte Leon ist der Meinung, dass es sich am besten auf wissenschaftlicher Grundlage zusammen leben lässt.

Also, wie ist das denn nun mit der Liebe?

Wendy, 28, Inhaberin des Wollladens Fräulein Wunderbar, strickt Pullover für Bäume und glaubt nicht an alte Mythen, aber unbedingt an die große, einzig wahre Liebe. Als Wendy auf Leon, den korrekten Bankangestellten trifft und den roten Faden des Schicksals zwischen ihnen erkennt, verhindert sie seine Hochzeit mit einer anderen Frau.

Dann stolpert Frauenheld Tim in Wendys Leben und siehe da, auch er ist durch einen roten Schicksalsfaden mit ihr verbunden. Haben sich die Götter einen Scherz erlaubt, oder ist Wendy ein Opfer ihrer eigenen Sehnsucht geworden?

Die Drei versuchen, sich aus ihren Verstrickungen zu lösen, doch das Beziehungsgeflecht wird immer verworrener …

Und jetzt?

Die Kurzgeschichte Kaktusgespräch stellt zwei der Hauptdarsteller vor.

Bei Pinterest habe ich  Inspirationen für Wendy gesammelt.

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